Um die Pest im 14. Jahrhundert einzudämmen beschloss Venedig, ankommende Schiffe 40 Tage lang zu isolieren. Von dieser Zahl 40 – italienisch quaranta – leitete sich die Quarantäne ab. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Die äußere Umwelt – also die Klimabedingungen, in der eine Pflanze wächst – übt einen Anpassungsdruck aus, der manchmal Blätter und Krone in die gleiche Form bringt. Von Gábor Paál | Dieser Beitrag steht unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Schon lange kennt und besingt man den Weihnachtsmann in Deutschland mit Hoffmann von Fallerslebens "Morgen kommt der Weihnachtsmann". Von Rolf-Bernhard Essig
Gänsehaut entsteht, weil sich um jede Haarwurzel herum ein kleiner Muskel befindet, der sogenannte Haarbalgmuskel. Was ist anders im Gesicht? Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Diese Redewendung ist schon sehr alt; sie ist spätestens im 15. Jahrhundert gebräuchlich. Im Lauf der Zeit erlebte sie einen Bedeutungswandel. Von Rolf-Bernhard Essig
Anders als Pflanzen sind Haare nur tote Materie. Darum fließt auch keine Information von der Haarspitze zurück in die Haarwurzel, wenn die Haare geschnitten werden. Von Gábor Paál | Dieser Beitrag steht unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Heute kann man das mit Satelliten und GPS ziemlich genau messen, aber auch früher gab es sehr genaue Methoden zur Vermessung von Berghöhen. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Am schnellsten sind die Farbwechsel, wenn sich zwei Chamäleons treffen. Und sie machen das fast wie ein klassischer Farbfernseher. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Schulen gab es bereits bei den Sumerern im 3. und 4. Jahrtausend vor Christus. Über die Zeit davor lässt sich nichts Genaues sagen, denn die Schrift war da noch nicht erfunden. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.